10 GRÜNDE, WARUM DAS GERÄUSCH VON VESPAS SUPER IST

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Für alle, die nicht selbst Motorrad fahren, sind zweirädrige, motorbetriebene Fortbewegungsmittel vor allem eins: Laut. Und nervig, weil laut. Hier in Wien ist die Lage einigermaßen entspannt, Mopeds, Mofas, Motorräder – man begegnet ihnen überall in der Stadt, aber sie sind im Vergleich zu Autos in der Minderheit. In einem Artikel in der Zeit unterhielt sich der Journalist Peter Ilg vor ein paar Monaten mit dem Marktforscher Werner Hagstotz darüber, warum Motorradfahren anscheinend wieder zum Trend wird. Eine These ist unter anderem die, dass Motorradfahren ein antipolitisches Statement ist. Wir finden, ganz unabhängig von Marktforschungsdaten, dass die Vespa in einem Stadtbild gerade im Sommer etwas in Menschen auslöst, was so kein anderes Fortbewegungsmittel bedienen kann. Es ist eine Mischung aus Freiheitsgefühl und kindlicher Verspieltheit, etwas Ungestümes und deshalb auch Romantisches. Deshalb sind wir auch PRO Vespalärm und haben für euch eine Liste mit Gründen gemacht, warum Vespalärm super ist. Mit freundlicher Unterstützung von FABER GmbH verlosen wir außerdem 3 Motorradhelme! Beantwortet die Gewinnspielfrage (s.u.) und versucht euer Glück!

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1. Vespa-Sound ist wie der Ruf der Freiheit

Man erkennt das Geräusch einer beschleunigenden Vespa, sie klingt nicht so wie eine schwere Straßenmaschine zum Tourenfahren. Die Vespa heißt nicht umsonst so: Wenn ein Schwarm Vespas vorbeisaust, klingt das auch wie ein Wespenschwarm – nur viel weniger agressiv. Es ist fast so als würden sie rufen: Folgt uns, wo wir sind, ist Freiheit! Der Ruf nach Freiheit unterscheidet die Vespa vom Brummen einer Harley und ruft in uns etwas wach wie der erste Kaffee am Morgen: Jetzt geht’s los!

2. Vespageräusch ist immer ein Indiz für Ausflug!

Wenn man das Geräusch einer oderer mehrerer Vespas hört, denkt man nicht an Arbeit, selbst wenn man vielleicht gerade selbst am Weg dorthin ist oder sogar auf der Vespa sitzt und ins Büro fährt. Vespafahren hat immer etwas von Urlaub an sich.

3. In jeder Vespa steckt unser letzter Italienurlaub

…Besonders im Sommer ist die vorbeifahrende Vespa wie ein Stück Italien, das vor unserer Nase vorbeisaust. Man assoziiert die Vespa einfach mit einem Stück “dolce vita” – deshalb ist auch das Geräusch des brummenden Vespamotors einfach nur ein Stück mehr Urlaubsfeeling in der eigenen Stadt und deshalb super.

4. Vespalärm ist besser als röhrende Autos

sagt zumindest unsere Kommunikationschefin. Sie findet, Vespageräusche sind einfach sympathischer als aufheulende Automotoren von aufgemotzten Vierradgeräten die viel zu schnell durch die Gassen rasen. Finden wir eigentlich auch!

5. Eine Vespa ist besser als tausend Vespas

Wenn man in Wien Vespalärm hört, weiß man immer: Lauter wird’s hier nicht! Die Vespas sind hier in der Unterzahl und man freut sich jedes Mal über das aufmüpfige Motorengeräusch, auch deshalb weil man weiß dass es NIE so sein wird wie in Rom oder Neapel – oder irgendeiner anderen italienischen Stadt – wo man auf offener Straße manchmal schreien muss weil die Mopeds, Mofas, Kleinmotorräder und sonstigen Gefährte mit Hupen einfach zu zahlreich und zu lästig sind um sie langfristig auszuhalten.

6. Vielleicht sind tausend Vespas doch genauso gut wie eine?

Vielleicht ist Nummer 5 aber auch falsch und eigentlich ist es so, dass man sich, wenn man in einer italienischen Stadt wohnt, einfach an den Geräuschpegel gewöhnt – als wäre der lästige Schwarm ein normaler Bestandteil des Alltags (was er vor Ort ja ist). Also doch, dann sind tausend Vespas genauso gut wie eine!

7. Coolness im Audioformat

Wir finden ja, dass die Vespa sich nicht nur durch ihr Design auszeichnet, sondern auch dadurch, dass sie sich so anhört, wie sie sich anhört. Wenn wir “Vespa” hören, denken wir zwar an Rote und Weiße Chicness all’Italiana, aber vor allem an das unverwechselbare Geräusch, das man in Schriftform wirklich nicht hinkriegt.

8. Amore!

Vespa muss man eigentlich zu zweit fahren, oder? Immer, wenn wir das Geräusch einer Vespa hören, denken wir an italienische Pärchen, die gemeinsam auf der Vespa sitzen und an den Strand fahren (in unserer Welt fahren sie IMMER an den Strand). Ohne Liebe, keine Vespa. Keine Vespa ohne Liebe!

9. Temperament im Kleinformat

Eine Vespa hört sich nicht kleinlaut an. Sie ist frech, sie ist lästig, sie ist lustig, sie hat Power. Jedesmal wenn eine Vespa hupt oder jemand mit ihr Gas gibt, finden wir dass man genau hört, in welcher Stimmung die Person ist, die auf der Vespa sitzt – und welches Temperament er / sie hat. E vai!

10. Weil uns ein bisschen Süden im Norden nicht schadet

Die Mentalität hier in Wien unterscheidet sich ja doch sehr von jener in Italien. Wir finden dass auch eine Vespa dazu beiträgt, im Stadtbild ein bisschen mehr Lockerheit zu streuen. Brav sein kann man auch noch später. Dolce vita nicht vergessen!

Wenn ihr in Österreich wohnt, habt ihr außerdem besonders viel Glück, denn alle Führerschein-Besitzer, die zwischen Juni und August 2017 den Führerscheinzusatz Code-111 absolvieren, erhalten beim Kauf einer Vespa 125 ccm die Ausbildungskosten im Wert von € 230,- erstattet! Es ist ganz leicht – nach 5 Jahren ununterbrochenem B-Führerscheinbesitz kann jeder Autofahrer mit 6 Praxisstunden bei einer Fahrschule oder einem Autofahrerclub die Lizenz für ein 125er Zweirad erwerben, ohne Prüfung! Probiert es aus, Infos gibt’s bei Faber Roller & Bike Shop http://www.faber.at/markenwelten/vespa/code111 )Falls ihr noch mehr über Vespa und das italienische Motorrad-Feeling wissen wollt lest auf www.mipiace.at nach!


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GEWINNSPIEL

Wie hieß die erste Vespa?

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